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Prozess Um Schweigegeldzahlungen In New York Naehert Sich Dem Ende

Trumps Team und Staatsanwaltschaft plädieren vor der Jury

Prozess um Schweigegeldzahlungen in New York nähert sich dem Ende

Geschworene können jederzeit Urteil fällen

Im Prozess gegen Donald Trump wegen einer mutmaßlichen Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels haben sowohl Trumps Anwälte als auch die Staatsanwaltschaft ihre Schlussplädoyers vor der Jury gehalten. Nun können die zwölf Geschworenen jederzeit ihr Urteil fällen.

Ein Urteil gegen Trump muss einstimmig gefällt werden. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem ehemaligen US-Präsidenten eine hohe Geldstrafe und eine Gefängnisstrafe von bis zu vier Jahren.

Die Staatsanwaltschaft warf Trump vor, kurz vor der Präsidentschaftswahl 2016 Daniels 130.000 US-Dollar gezahlt zu haben, um ihre Behauptung zu unterdrücken, sie habe eine Affäre mit ihm gehabt. Trumps Anwälte bestritten die Vorwürfe und argumentierten, dass die Zahlung von Trumps Anwalt Michael Cohen aus eigenen Mitteln und ohne Wissen des damaligen Präsidentschaftskandidaten geleistet worden sei.

Der Prozess ist eine der vielen juristischen Herausforderungen, mit denen Trump seit seinem Ausscheiden aus dem Amt konfrontiert war. Er ist auch der erste Fall, in dem ein ehemaliger US-Präsident wegen eines Verbrechens angeklagt wurde.

Fazit: Der Prozess gegen Donald Trump im Fall der Schweigegeldzahlungen ist ein bemerkenswertes Ereignis in der amerikanischen Rechtsgeschichte. Das Urteil der Jury wird erhebliche Auswirkungen auf Trumps Zukunft und den Präzedenzfall für die Verantwortlichkeit von Politikern haben.


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